Der Mehrwert einer autonomen Mähmaschine für Solarparks

Mäher Solarparks | Autonomes Mähen zwischen Solarmodulen | Vektormaschinen

Solarparks werden als nachhaltige Energiequelle immer beliebter. In Solarparks wird Sonnenenergie gesammelt und in Strom umgewandelt. Um sicherzustellen, dass die Solarmodule optimal funktionieren, ist es wichtig, dass sie sauber und frei von Hindernissen bleiben. Hier ist einer autonome Mähmaschine für Solarparks ist praktisch. Viele Solarparks verwenden derzeit Mäher zum Mähen des Grases und zur Bewirtschaftung der Vegetation, aber diese Maschinen können ineffizient und zeitaufwändig sein. Eine Lösung für dieses Problem ist der Einsatz autonomer Mähmaschinen für Solarparks. In diesem Artikel diskutieren wir den Mehrwert dieser Maschine für Solarparks.

Was ist ein autonomer Mäher?

Ein autonomer Mäher ist eine Maschine, die autonom arbeiten kann und zum Mähen von Gras und Unkraut an schwer zugänglichen Stellen konzipiert ist. Selbstfahrende Mäher sind automatisierte Maschinen, die Gras und Vegetation ohne menschliches Eingreifen schneiden. Diese Maschinen werden häufig in öffentlichen Parks und Sportplätzen eingesetzt, eignen sich aber auch für Solarparks. Die Maschinen sind mit Sensoren und Software ausgestattet, die es ermöglichen, das Gelände zu scannen und die Mähbewegungen automatisch anzupassen. Die Maschine ist mit verschiedenen Werkzeugen ausgestattet, darunter ein Mähwerk, kann aber auch ein Bürstenaggregat, ein Wildkrautbürstenaggregat, eine Hacke oder ein Rechenaggregat enthalten. Dadurch kann die Maschine nicht nur Gras und Unkraut mähen, sondern auch das Unkraut entfernen.

De Autonomer Vektormäher wird von Elektromotoren angetrieben und kann dank fortschrittlicher Software und Sensoren autonom arbeiten. Der Vector-Mäher ist mit LiDAR-Sensoren ausgestattet, die ein 3D-Bild der Umgebung erstellen und der Maschine helfen, Hindernisse zu erkennen und ihnen auszuweichen. Darüber hinaus ist die Maschine mit GPS ausgestattet.

Vorteile autonomer Rasenmäher für Solarparks

Mit dem Einsatz autonomer Werkzeugträger in Solarparks sind mehrere Vorteile verbunden:

Effizienter autonomer Mäher

Die selbstfahrenden Geräteträger von Vector können wesentlich effizienter arbeiten als herkömmliche Mähmaschinen. Da sie autonom sind, können sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche arbeiten und so den Standort viel schneller und effektiver verwalten. Dies bedeutet weniger Zeit- und Geldaufwand für das manuelle Mähen von Gras und Vegetation.

Genauigkeitsvektor WD2.0

Unser selbstfahrender Vector-Mäher mit Geräteträger ist mit Sensoren und Software ausgestattet, die es ihm ermöglichen, das Gelände genau zu scannen und die Mähbewegungen an die Umgebung anzupassen. Dies bedeutet, dass die Maschinen präziser mähen können als herkömmliche Mäher, wodurch das Risiko einer Beschädigung der Solarmodule und anderer Geräte vor Ort verringert wird.

Sicherheit

Selbstfahrende Mäher reduzieren das Unfallrisiko auf der Baustelle. Da kein menschliches Eingreifen erforderlich ist, müssen keine Mitarbeiter vor Ort sein.

Ein wichtiger Aspekt der Sicherheit unseres autonomen Werkzeugträgers ist der Einsatz von Sicherheitssensoren. Diese Sensoren sind unerlässlich, um zu verhindern, dass die Maschine mit Objekten wie Bäumen, Zäunen oder Fahrzeugen kollidiert. Die autonomen Mäher von Vector sind mit verschiedenen Arten von Sensoren ausgestattet, beispielsweise Lidar-Sensoren, die das Gelände scannen und es der Maschine ermöglichen, Hindernisse zu erkennen und ihnen auszuweichen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Sicherheit selbstfahrender Geräteträger sind die Not-Aus-Taster. Diese Tasten dienen dazu, die Maschine im Notfall sofort anzuhalten. Nähert sich beispielsweise eine Person der Maschine und droht eine Kollision, kann durch Drücken des Not-Aus-Tasters die Maschine sofort gestoppt werden.

Die Not-Aus-Taster des Vector sind leicht zugänglich und werden regelmäßig auf ihre ordnungsgemäße Funktion überprüft. Die zusätzliche Sicherheit besteht darin, dass der Vector seine Aufgabe überhaupt nicht erfüllen wird, wenn dieser Notstopp nicht funktioniert.

Eine weitere wichtige Sicherheitsmaßnahme unseres autonomen Rasenmähers ist die Einrichtung von Sicherheitszonen. Diese Zonen werden verwendet, um Bereiche des Geländes zu kennzeichnen, in die die Maschine nicht eindringen darf. Wenn es beispielsweise einen Bereich mit gefährlichen Maschinen oder elektrischen Geräten gibt, kann dieser als Sicherheitszone ausgewiesen werden.

Mithilfe der Geofencing-Technologie können Sicherheitszonen eingerichtet werden. GPS-Koordinaten werden verwendet, um eine virtuelle Grenze um das Gelände zu erstellen. Wenn die Maschine diesen Grenzwert überschreitet, wird eine Warnung an den Bediener gesendet und die Maschine wird automatisch gestoppt.

Kostenmanagement von Grassolarparks

Die Kosten für die Grasbewirtschaftung in Solarparks können stark variieren und hängen von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Größe des Bauernhofs, der Häufigkeit des Mähens, der Art des Mähers sowie den örtlichen Arbeits- und Treibstoffkosten. Nachfolgend geben wir einen Überblick über die durchschnittlichen Kosten für die Grünflächenbewirtschaftung von Solarparks unter Berücksichtigung der wichtigsten kostenbeeinflussenden Faktoren.

Größe des Solarparks

Die Größe des Solarparks ist ein wichtiger Faktor, der die Kosten der Rasenbewirtschaftung beeinflusst. Generell gilt: Je größer der Park, desto höher sind die Kosten für die Rasenbewirtschaftung. Dies liegt daran, dass die Pflege größerer Parks mehr Zeit und Ressourcen erfordert.

Mähhäufigkeit

Die Häufigkeit des Mähens kann sich auch auf die Kosten für die Rasenpflege auswirken. Generell gilt: Je öfter das Gras gemäht wird, desto höher sind die Kosten. Dies liegt daran, dass mehr Kraftstoff benötigt wird und mehr Arbeitsstunden für das Mähen des Grases aufgewendet werden müssen.

Mähertyp

Auch die Art des verwendeten Rasenmähers kann sich auf die Kosten der Rasenpflege auswirken. Einige Mäher sind in der Anschaffung teurer, benötigen aber weniger Wartung und Kraftstoff. Andererseits sind einige Rasenmäher günstiger in der Anschaffung, erfordern aber mehr Wartung und Kraftstoff.

Sparen Sie lokale Arbeits- und Kraftstoffkosten

Auch die örtlichen Arbeits- und Treibstoffkosten können sich auf die Kosten für die Rasenbewirtschaftung auswirken. In einigen Regionen sind die Arbeits- und Treibstoffkosten höher als in anderen, was die Kosten für die Rasenpflege erhöht.

Basierend auf den oben genannten Faktoren können die durchschnittlichen Kosten für die Rasenbewirtschaftung in Solarparks auf etwa 500 bis 800 Euro pro Hektar und Mähen geschätzt werden. Im Durchschnitt wird der Rasen eines Solarparks dreimal im Jahr gemäht. Das bedeutet, dass die Kosten im Jahresdurchschnitt 1500 bis 2400 Euro pro Hektar betragen. Ein durchschnittlicher Solarpark ist locker größer als 15 Hektar, sodass die jährlichen Wartungskosten bei klassischer Grünbewirtschaftung mindestens 22.500 bis 36.000 Euro betragen. Dazu gehören Kosten für Treibstoff, Arbeitsstunden, Fehlzeiten und Wartungskosten der Mäher.

Der Einsatz autonomer Mähmaschinen wird zu geringeren Kosten für die Grasbewirtschaftung in Solarparks führen. Unser Vector autonomer Mäher für Solarparks erfordert weniger Arbeitsstunden und senkt die Brennstoffkosten, was die Gesamtkosten für die Bewirtschaftung von Gras in Solarparks erheblich senken wird. Ein Vector kostet ca. 90.000 € und hält 8-10 Jahre. Die Software- und Wartungskosten des Vector betragen ca. 5.000 € pro Jahr. Dies ergibt die Gesamtkosten des Vector autonomer Werkzeugträger ca. 15.000 € pro Jahr. Dadurch sparen Sie als Betreiber rund 50 % Ihrer jährlichen Kosten! Darüber hinaus wird der Einsatz autonomer Mähmaschinen zu einer höheren Effizienz und Genauigkeit führen und ein schnelleres und effektiveres Mähen des Grases ermöglichen.