Häufig gestellte Fragen

Für alle Fragen zu autonomen Mähmaschinen oder technischen Konzepten rund um Mähmaschinen. Vector Machines gibt Ihnen Text und Erklärungen.

Ein autonomer Rasenmäher ist ein automatisierter Rasenmäher, der autonom arbeitet und mithilfe von Sensoren, GPS-Technologie und künstlicher Intelligenz die Mähroute bestimmt und das Gras schneidet. Autonome Mäher sind so konzipiert, dass sie ohne menschliches Eingreifen selbstständig arbeiten und große Grasflächen effizient und genau mähen können.

Die meisten von ihnen autonome Mäher sind mit Sensoren ausgestattet, die die Umgebung scannen und Hindernisse erkennen. Einige Modelle sind zudem mit einer Kamera ausgestattet, die die Umgebung abbildet und die Mähroute optimiert. Die GPS-Technologie wird verwendet, um den Standort der Maschine zu bestimmen und die Mähroute zu planen. Durch die künstliche Intelligenz passt sich der autonome Mäher an Landschaftsveränderungen wie erhöhte oder abgesenkte Flächen an.

Autonome Mäher sind in der Regel mit Rädern oder Raupen ausgestattet und lassen sich über eine App auf einem Smartphone oder Tablet steuern. Die meisten Modelle sind batteriebetrieben und benötigen keine Strom- oder Kraftstoffquelle. Sie sind energieeffizient und leise und eignen sich daher ideal für den Einsatz in städtischen Gebieten oder lärmsensiblen Orten wie Krankenhäusern und Schulen.

Kurz gesagt, ein autonomer Mäher ist eine innovative und automatisierte Lösung zum Mähen großer Rasenflächen und bietet viele Vorteile, darunter Effizienz, Genauigkeit und Umweltfreundlichkeit.

Ein autonomer Mäher verwendet Sensoren und GPS-Technologie, um seine Umgebung zu scannen und den Bereich abzugrenzen, in dem er mähen muss. Es verwendet künstliche Intelligenz, um Muster zu erkennen und Entscheidungen über die Mähroute zu treffen.

Ein autonomer Mäher und ein funkgesteuerter Mäher sind beides automatisierte Rasenmäher, aber es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen den beiden.

Ein autonomer Mäher arbeitet völlig autonom und erfordert keine menschliche Bedienung für den Betrieb. Es verwendet Sensoren und GPS-Technologie, um die Umgebung zu scannen und die Mähroute zu bestimmen. Autonome Rasenmäher werden normalerweise mit Batterien betrieben und benötigen keine Strom- oder Kraftstoffquelle. Sie werden häufig für die Pflege großer Flächen wie Sportplätze, Parks und Golfplätze eingesetzt.

Ein funkgesteuerter Mäher wird von einem menschlichen Bediener unter Verwendung einer Funkfernsteuerung ferngesteuert. Der Bediener muss die Maschine steuern und die Mähroute bestimmen. Funkgesteuerte Mäher werden normalerweise zum Mähen von steilen Hängen, Hügeln und Bereichen verwendet, die für menschliche Mäher schwer zugänglich sind.

Grundsätzlich besteht der Hauptunterschied zwischen einem autonomen Mäher und einem funkgesteuerten Mäher darin, dass ersterer völlig autonom ohne menschliches Eingreifen arbeitet, während letzterer für den Betrieb auf einen menschlichen Bediener angewiesen ist.

Ein autonomer Geräteträger mit Mähdeck ist ein automatischer Rasenmäher, der mit einem Anhänger oder Geräteträger ausgestattet ist, um neben dem Mähen von Gras zusätzliche Aufgaben auszuführen. Diese Art von selbstfahrenden Mähern kann für eine Vielzahl von Aufgaben verwendet werden, wie z. B. Dünger verteilen, Gras säen, Laub räumen, Schnee räumen und Sträucher trimmen.

Der Geräteträger ist für das Ziehen verschiedener Arten von Anhängern oder Geräten ausgelegt und kann an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Einige Modelle verfügen über ein Hydrauliksystem, das zum Anheben oder Absenken des Anhängers oder Arbeitsgeräts verwendet werden kann, während andere Modelle mit einem speziellen Anschluss zum Anschließen des Anhängers oder Arbeitsgeräts ausgestattet sind.

Ein autonomer Geräteträger mit Mähwerk nutzt wie ein herkömmlicher selbstfahrender Mäher Sensoren, GPS-Technologie und künstliche Intelligenz, um die Route zu bestimmen und die Aufgaben auszuführen. Durch das Hinzufügen eines Mähdecks kann das Gerät für eine Vielzahl von Aufgaben verwendet werden und bietet eine vielseitige Lösung für die Pflege von Gärten und Grünflächen.

Zusammenfassend ist ein autonomer Geräteträger mit Mähhaube oder Mähdeck eine innovative und automatisierte Lösung für die Pflege von Gärten und Grünflächen, die neben dem Rasenmähen zusätzliche Funktionen bietet.

Ein LIDAR (Light Detection and Ranging) ist ein wichtiger Sensor an einem autonomen Rasenmäher. Es ist ein fortschrittliches Lasersystem, das Licht verwendet, um Entfernungen zu messen und die Umgebung zu scannen. Der LIDAR-Sensor sendet Laserstrahlen aus und misst die Zeit, die die Strahlen benötigen, um zurückzukehren, sodass das System eine genaue Karte des Bereichs um den Mäher erstellen kann.

Der LIDAR-Sensor eines autonomen Mähers hat mehrere Funktionen. Es wird verwendet, um den Abstand zwischen dem Mäher und nahegelegenen Hindernissen wie Bäumen, Büschen, Gebäuden, Pfosten und anderen Objekten zu messen. Dadurch kann der autonome Mäher Hindernissen ausweichen und sicher herumfahren.

Darüber hinaus kann der LIDAR-Sensor auch zur Analyse des Geländes und zur Erkennung von Höhenunterschieden eingesetzt werden. Dies hilft bei der Erstellung einer genauen Karte des Geländes, sodass der autonome Mäher effizienter arbeiten und schneller auf Veränderungen in der Landschaft reagieren kann.

Der LIDAR-Sensor eines autonomen Mähers spielt daher eine wichtige Rolle bei der Erkennung von Hindernissen, der Navigation in der Umgebung und der Erstellung einer genauen Karte des Geländes. Es ist ein unverzichtbarer Bestandteil der fortschrittlichen Sensortechnologie, die bei modernen autonomen Mähern zum Einsatz kommt.

Am Autonomer Vektormäher GPS und LIDAR arbeiten zusammen, um die Position des Mähers und seiner Umgebung zu bestimmen. GPS (Global Positioning System) ist ein Satellitennavigationssystem, mit dem der Standort eines Objekts auf der Erde bestimmt werden kann. Ein LIDAR-Sensor hingegen scannt mit Laserlicht den Bereich um den Mäher.

Durch die Kombination von GPS- und LIDAR-Daten kann ein autonomer Mäher seine Position und die Umgebung, in der er sich befindet, genau bestimmen. Die GPS-Daten werden verwendet, um die Position des Mähers auf der Erde zu bestimmen, während der LIDAR-Sensor verwendet wird, um die Umgebung des Mähers zu scannen und Hindernisse zu erkennen.

Der LIDAR-Sensor misst den Abstand zu Objekten in der Nähe und erstellt eine detaillierte Karte der Umgebung, in der sich der Mäher befindet. Diese Informationen werden verwendet, um dem Mäher zu helfen, zu navigieren und Hindernissen auszuweichen. Die GPS-Daten werden auch verwendet, um den Mäher zu navigieren und die Geschwindigkeit und Richtung des Mähers zu bestimmen.

Die Kombination von GPS- und LIDAR-Daten ist für einen sicheren und genauen Betrieb eines autonomen Mähers unerlässlich. Der Einsatz dieser fortschrittlichen Sensortechnologien ermöglicht es einem autonomen Mäher, ohne menschliches Eingreifen und mit einem hohen Maß an Präzision effizient und effektiv zu arbeiten.

Wenn die GPS-Verbindung beim Mähen von Gras unter Solarmodulen auf einem Solarpark mit einer autonomen Mähmaschine unterbrochen wird, kann das LIDAR normalerweise nicht sofort die Kontrolle übernehmen. Denn GPS ist die primäre Methode, um den Standort und die Position des autonomen Mähers zu bestimmen, während LIDAR hauptsächlich zum Scannen der Umgebung und zum Erkennen von Hindernissen verwendet wird.

Die modernen autonomen Mäher von Vector verwenden jedoch mehrere Sensoren und Technologien, um die Position zu bestimmen und Hindernisse zu erkennen. Wenn die GPS-Verbindung unterbrochen wird, können diese Systeme das GPS übernehmen und weiterhin die Position des Mähers bestimmen.

Darüber hinaus sind die autonomen Vector-Mäher mit einem Trägheitsnavigationssystem (INS) ausgestattet, das die Bewegung des Mähers verfolgen und seine Position basierend auf Beschleunigungsmessern und Gyroskopen bestimmen kann. Dadurch wird sichergestellt, dass die Position bei einem Verlust der GPS-Verbindung beibehalten wird. Da unser Vector aus den vorherigen Mährouten lernt, kann der Mäher unter anderem anhand des LIDARs ohne Eingreifen des GPS feststellen, wo er sich befindet. Auf diese Weise mäht der Vector weiterhin hervorragend unter den Solarpanels und sobald der Vector wieder GPS-Signale empfängt, wird er seinen Standort genau bestimmen und eventuelle Abweichungen (in Zentimetern) sofort korrigieren.

Wenn alle Sensoren und Technologien ausfallen, kann der autonome Mäher möglicherweise in einen sicheren Modus wechseln, in dem er nicht mehr funktioniert, bis die GPS-Verbindung wiederhergestellt ist. In einigen Fällen kann es für einen Bediener erforderlich sein, den Mäher manuell zu steuern, um ihn in einen Bereich mit besserem GPS-Empfang zurückzubringen.

Kurz gesagt, während LIDAR die GPS-Verbindung nicht ersetzen kann, wenn es darum geht, den Standort und die Position des autonomen Mähers zu bestimmen, kann es in Kombination mit anderen Sensoren und Technologien dazu beitragen, die Sicherheit und Präzision des Mähers aufrechtzuerhalten, wenn die GPS-Verbindung unterbrochen wird.

Eine autonome Mähmaschine bietet in Baumschulen mehrere Vorteile, wie zum Beispiel:

Tijdbsparing: Eine autonome Mähmaschine kann das Gras zwischen den Bäumen in der Gärtnerei automatisch mähen, ohne dass ein Bediener erforderlich ist. Das spart wertvolle Zeit und ermöglicht den Einsatz von Mitarbeitern für andere Aufgaben.

Erhöhte Präzision: Der autonome Mäher kann so programmiert werden, dass er genau dort mäht, wo es nötig ist, und Hindernissen ausweicht. Dadurch wird das Risiko einer Beschädigung der Bäume und anderer Pflanzen in der Gärtnerei verringert.

Erhöhte Sicherheit: Da der autonome Mäher unabhängig arbeiten kann, ist die Wahrscheinlichkeit von Unfällen und Personenschäden geringer. Darüber hinaus können autonome Mäher mit verschiedenen Sensoren ausgestattet werden, um Hindernisse zu erkennen und auszuweichen.

Kosteneinsparung: Der Einsatz eines autonomen Mähers kann zu einer Reduzierung der Arbeits- und Kraftstoffkosten führen. Langfristig kann dies zu erheblichen Einsparungen führen.

Effizienz: Eine autonome Mähmaschine kann das Mähen des Rasens zwischen den Bäumen im Kinderzimmer effizienter machen, weil sie keine Pausen braucht und nicht ermüdet. Dadurch kann die Maschine länger laufen und mehr Arbeit kann in kürzerer Zeit erledigt werden.

Kurz gesagt, eine autonome Mähmaschine bietet Baumschulen verschiedene Vorteile, wie Zeitersparnis, erhöhte Präzision und Sicherheit, Kosteneinsparungen und Effizienz. Dies macht es zu einer attraktiven Investition für Baumschulen, die nach Möglichkeiten suchen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und zu verbessern.

Der Vector Autonome Geräteträger mit Mähwerk ist (schon ziemlich schnell) günstiger als ein funkgesteuertes Mähwerk. Die Amortisationsrate des Vector hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. der Größe der zu mähenden Fläche, der Komplexität des Geländes und der zu mähenden Menge.

Eine autonome Mähmaschine spart Arbeitsstunden und Kraftstoffkosten, da sie ohne menschliches Eingreifen autonom arbeiten kann. Dies bedeutet, dass keine Arbeitskosten anfallen und weniger Kraftstoff für den Betrieb der Maschine benötigt wird. Es kann auch zu einer erhöhten Produktivität und Effizienz führen, da die Maschine ohne Unterbrechungen oder Ermüdung weiterarbeiten kann.

Autonome Mäher sind im Allgemeinen leiser als herkömmliche Rasenmäher. Die meisten autonomen Rasenmäher machen weniger als 60 Dezibel Lärm, was mit dem Geräusch eines normalen Gesprächs vergleichbar ist.

Ja, der autonome Mäher Vector ist sehr sicher. Unser autonomer Mäher Vector WD2.0 verwendet Sensoren, um Objekte zu erkennen und kann bei Bedarf anhalten oder die Richtung ändern. Natürlich weisen wir die Benutzer immer auf die Sicherheit hin, daher ist es dennoch wichtig, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, z. B. sicherzustellen, dass sich keine Kinder oder Haustiere in der Nähe aufhalten, während die Maschine arbeitet.

Die Akkulaufzeit von autonomen Rasenmähern hängt von mehreren Faktoren ab, wie der Größe des Rasens und der Dicke des Grases. Im Allgemeinen können herkömmliche autonome Mäher zwischen 60 und 90 Minuten laufen, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Der autonome Mäher Vector WD2.0 kann jedoch 6 Stunden lang ununterbrochen mähen, wenn es zur Dockingstation (Ladestation) zurückkehrt. Dort lädt der Vector WD2.0 dann für 6 Stunden, um wieder volle 6 Stunden ohne Unterbrechung autonom mähen zu können. Dies macht den autonomen Mäher Vector einzigartig und äußerst effizient und nachhaltig!

Der Preis einer autonomen Mähmaschine für den professionellen Einsatz kann abhängig von mehreren Faktoren variieren, wie z. B. der Größe und Art der Maschine, ihrer Funktionalität, der Marke und dem Lieferanten. Im Allgemeinen schwankt der Preis einer autonomen Mähmaschine mit Geräteträger zwischen 80.000 und 100.000 Euro.

Diese Maschinen haben oft eine größere Schnittbreite und mehr Funktionen und Fähigkeiten, darunter eine höhere Geschwindigkeit und fortschrittlichere Sensoren und Navigationssysteme.

Kleinere autonome Mähmaschinen, etwa für den privaten Gebrauch, können bei etwa 10.000 bis 20.000 Euro beginnen. Diese Maschinen sind oft kleiner und leistungsschwächer als größere Mäher, die in professionellen Solarparks verwendet werden, und können auf kleineren Flächen eingesetzt werden.

Es ist wichtig, den Preis eines in sich geschlossenen Werkzeugträgers für Mehrzweckhauben mit den potenziellen langfristigen Einsparungen, wie z. B. Einsparungen bei den Arbeits- und Kraftstoffkosten, zu vergleichen. Autonome Mähmaschinen können zu einer höheren Effizienz und Produktivität führen, sodass sich die Investition in die Maschine langfristig amortisieren kann.

Der eigenständige Vector WD2.0 Werkzeugträger mit Schneidhaube verfügt über mehrere Funktionen und Fähigkeiten, die für den professionellen Einsatz konzipiert sind. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über einige der wichtigsten Funktionen und Fähigkeiten des Vector WD2.0:

Autonomer Betrieb: Der Vector WD2.0 ist ein autonomer Mäher, was bedeutet, dass er ohne menschliches Eingreifen arbeiten kann. Es ist mit fortschrittlichen Sensoren und Navigationssystemen ausgestattet, die es ihm ermöglichen, unabhängig zu arbeiten und Hindernissen auszuweichen.

Modulares Design: Der Vector WD2.0 ist modular aufgebaut, d. h. er kann je nach Bedarf des Benutzers mit verschiedenen Aufsätzen ausgestattet werden. Die Maschine ist mit einem Mähwerk ausgestattet und kann mit einer Hacke oder anderen gewünschten Geräten ausgestattet werden.

Große Schnittbreite: Der Vector WD2.0 hat eine Schnittbreite von 130 cm, wodurch er große Flächen schnell und effizient mähen kann.

Schnelle Geschwindigkeit: Der Vector WD2.0 kann eine Geschwindigkeit von bis zu 8-10 km/h erreichen, wodurch große Flächen schnell gemäht werden können. In der Praxis liegt die Arbeitsgeschwindigkeit jedoch bei 4-6 km/h (bei autonomem Betrieb).

Intelligente Navigation: Der Vector WD2.0 ist mit einem fortschrittlichen Navigationssystem ausgestattet, das GPS, LiDAR und andere Sensoren verwendet, um die Maschine genau zu navigieren und Hindernissen auszuweichen.

Benutzerfreundliches Bedienfeld: Der Vector WD2.0 verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche, die die Bedienung der Maschine und die Anpassung der verschiedenen Einstellungen erleichtert.

Umweltfreundlich: Der Vector WD2.0 ist umweltfreundlich, da er mit Strom statt mit fossilen Brennstoffen betrieben wird. Dadurch ist er nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch leiser und günstiger im Verbrauch.

Sicherheit: Der Vector WD2.0 verfügt über mehrere Sicherheitsfunktionen, wie z. B. automatische Notstopps, die einen sicheren Betrieb der Maschine ohne menschliches Eingreifen ermöglichen.

All dies macht den Vector WD2.0 zu einem fortschrittlichen und leistungsstarken autonomen Werkzeugträger für den professionellen Einsatz. Durch seinen modularen Aufbau, die intelligente Navigation und andere Funktionen eignet er sich für eine Vielzahl von Anwendungen und kann dazu beitragen, das Mähen großer Flächen schneller, effizienter und sicherer zu machen.

Die Qualität und Zuverlässigkeit eines autonomen Rasenmähers hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Design, verwendete Materialien, Herstellungsverfahren und Wartung.

Der autonome Mäher Vector wird in den Niederlanden hergestellt. Unsere niederländische Software wird aus der Ferne aktualisiert, dies geschieht automatisch. Unsere Produktion erfolgt nach strengen europäischen Qualitätsstandards und wir verwenden auch bei Vector Machines hochwertige Materialien, um die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Maschine zu gewährleisten. Die autonomen Vector-Mäher sind außerdem mit fortschrittlichen Sensoren und Navigationssystemen ausgestattet, die sicherstellen, dass sie genau und sicher arbeiten können, wodurch das Risiko von Schäden oder Fehlfunktionen verringert wird.

Die Wartung war schon immer ein wichtiger Faktor für die Zuverlässigkeit von Mähern. Da es sich bei den autonomen Vector-Geräteträgern um vollelektrische Mähmaschinen handelt, ist die Wartung viel weniger arbeitsintensiv und daher um ein Vielfaches billiger als bei herkömmlichen Mähmaschinen. Wir empfehlen, das Gras unter dem Mähdeck jede Woche zu entfernen (insbesondere bei feuchtem Wetter). Es ist wichtig, die Maschine sauber zu halten und Schmutz- und Staubansammlungen zu vermeiden, da dies den Betrieb der Maschine beeinträchtigen kann. Diese Operationen können einfach durchgeführt werden, ohne dass ein teurer Spezialist beauftragt werden muss.

Sicherheit hatte bei der Produktion und Implementierung des autonomen Mähers Vector WD2.0 von Anfang an oberste Priorität. Nachfolgend sind einige der wichtigsten Sicherheitsmerkmale des Vector WD2.0 aufgeführt:

Sensoren: Der Vector WD2.0 ist mit verschiedenen Sensoren wie Ultraschallsensoren, Infrarotsensoren und LiDAR-Sensoren ausgestattet, die helfen, Hindernisse zu erkennen und zu verhindern, dass die Maschine damit kollidiert. Diese Sensoren arbeiten in Verbindung mit der Navigationssoftware, um die Maschine um Hindernisse herum zu führen.

Notaus-Knopf: Der Vector WD2.0 verfügt über einen Not-Aus-Taster, der es ermöglicht, die Maschine im Notfall sofort anzuhalten.

Sicherheitszone: Der Vector WD2.0 hat eine festgelegte Sicherheitszone, innerhalb derer die Maschine nicht betrieben werden kann, z. B. in der Nähe von Kindern oder Haustieren. Dies kann vom Benutzer oder Hersteller eingestellt werden.

Warnsignale: Der Vector WD2.0 ist mit visuellen Warnsignalen ausgestattet, die dazu beitragen, Personen in der Nähe der Maschine zu warnen. Zum Beispiel, wenn die Maschine die Richtung ändert oder sich Hindernissen nähert.

Genaue Kartierung: Der Vector WD2.0 verwendet eine präzise Kartierungstechnologie, um die Umgebung der Maschine zu kartieren und Hindernissen auszuweichen. Dies hilft der Maschine, sicher und effizient zu arbeiten, ohne mit Hindernissen zu kollidieren.

Sicherheitsstandards: Der Vector WD2.0 entspricht internationalen Sicherheitsnormen, einschließlich CE-, RoHS- und EN-Normen, die dazu beitragen, die Sicherheit der Maschine zu gewährleisten.

De Autonomer Mäher Vector WD2.0 verwendet verschiedene Technologien, um sein Navigationssystem zum Laufen zu bringen.

GPS- Ortung : Das System verwendet GPS (Global Positioning System), um seine Position zu bestimmen. Das Gerät verwendet Satelliten, um seinen genauen Standort zu bestimmen.

Gyroskop: Das Gerät verwendet ein Gyroskop, um seine Ausrichtung und Bewegungen zu bestimmen. Dies hilft dem Gerät, seine Bewegungen genau zu planen und zu verfolgen.

Sensoren: Das Gerät verwendet auch verschiedene Sensoren, wie z. B. LiDAR- und Stoßfängersensoren, um Hindernisse beim Navigieren zu erkennen und zu vermeiden. Dies trägt dazu bei, dass das Gerät sicher bleibt, wenn es sich durch die Umgebung bewegt.

Karten: Das Gerät verwendet Karten, um seine Route zu planen und zu navigieren. Auf Basis von AutoCAD wird die Umgebung vorab kartiert und in die Software der autonomen Mähmaschine Vector eingelesen. Dadurch geht der Mäher bei der Lieferung sofort an die Arbeit.

Mithilfe dieser Technologien kann der autonome Mäher Vector WD2.0 autonom navigieren und Gras ohne menschliches Eingreifen effizient mähen. Das Gerät kann über eine App Befehle vom Besitzer empfangen und kann auch automatisch so programmiert werden, dass es kontinuierlich oder zu bestimmten Zeiten mäht.

Autonome Werkzeugträger können für verschiedene Arten von Kunden interessant sein, je nach ihren spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen. Hier sind einige Beispiele von Unternehmen oder Institutionen, die für uns beim Kauf von autonomen Werkzeugträgern interessant sein sollten:

Landwirte: Autonome Geräteträger können für verschiedene Aufgaben in der Landwirtschaft eingesetzt werden, wie z. B. Säen, Düngen, Gießen, Mähen und Ernten von Pflanzen.

Garten- und Landschaftsarchitekten: Autonome Geräteträger können für die Pflege von Parks, Sportplätzen, Golfplätzen und anderen Grünanlagen eingesetzt werden. Denken Sie auch an Baumschulen.

Kommunen: Autonome Geräteträger können für die Pflege öffentlicher Flächen wie Straßen, Parks, Plätze und Spielplätze eingesetzt werden.

Unternehmen und Institutionen: Autonome Werkzeugträger können für die Instandhaltung von Industriegeländen, Parkplätzen und anderen Flächen wie Solarparks eingesetzt werden.

Privatpersonen: Autonome Geräteträger können von Privatpersonen für die Pflege ihrer Gärten und Rasenflächen genutzt werden.

Im Allgemeinen sind autonome Werkzeugträger für alle interessant, die nach einer effizienten und automatisierten Möglichkeit suchen, bestimmte Aufgaben zu erledigen, die sonst viel Zeit, Geld und Ressourcen in Anspruch nehmen würden.

Ein Hindernismäher oder Pfostenmäher ist eine Art Rasenmäher, der speziell für die Arbeit in Bereichen mit vielen Hindernissen wie Bäumen, Sträuchern, Pfosten in Solarparks und Blumenbeeten entwickelt wurde. Hier sind einige Merkmale eines Hindernismähers:

Wendigkeit: Ein Hindernismäher ist sehr wendig und kann problemlos um Hindernisse wie Pfosten herum manövrieren. Außerdem kann er schnell die Richtung wechseln und ist somit ideal zum Mähen komplexer Flächen.

Kleinere Größe: Säulenmäher sind in der Regel kleiner als andere Rasenmäher. Dies erleichtert das Manövrieren auf engstem Raum und in Bereichen mit eingeschränktem Zugang.

Schnittbreite: Hindernismäher haben im Allgemeinen eine geringere Schnittbreite als herkömmliche Rasenmäher. Das liegt daran, dass sie für das Manövrieren auf schmalen Pfaden ausgelegt sind.

Geräteträger mit Hindernismäher Vector WD2.0 mit Stangenmäher für autonomes Rasenmähen

Spezielle Klingenkonfigurationen: Ein Hindernismäher kann spezielle Klingenkonfigurationen haben, um besser um Hindernisse herum mähen zu können. Beispielsweise haben einige Hindernismäher Lenkrollen, die das Messer für einen besseren Schnitt in einem Winkel neigen.

Schutz vor Hindernissen: Säulenmäher haben oft Schutzteile um das Messer herum, um zu verhindern, dass Hindernisse wie Bäume und Sträucher beim Mähen beschädigt werden.

Sicherheit: Hindernismäher sind häufig mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, wie z. B. einem Not-Aus-Schalter und einem Totmannschalter, um die Sicherheit des Bedieners während des Betriebs der Maschine zu gewährleisten.

Im Allgemeinen ist ein Hindernismäher oder Pfostenmäher eine wendige und kompakte Maschine, die speziell für die Arbeit in komplexen Bereichen mit vielen Hindernissen entwickelt wurde, wie z. B. alle Pfosten unter den Solarmodulen in Solarparks.

Die Verwendung eines herkömmlichen Rasenmähers ist nicht erforderlich, wenn Sie einen autonomen Mäher haben. Der autonome Mäher kann die Arbeit für Sie erledigen und dafür sorgen, dass Ihr Rasen oder Ihre Grünfläche immer perfekt gepflegt aussieht.

Ja, einige autonome Mäher sind für den Einsatz an Hängen bis zu einer gewissen Steilheit geeignet. Es ist jedoch wichtig zu prüfen, ob die Maschine für das Gelände geeignet ist, auf dem sie eingesetzt werden soll. Kontaktieren Sie uns, um die Möglichkeiten zu besprechen.

Ja, autonome Mäher müssen gewartet werden. Wie bei herkömmlichen Rasenmähern ist es wichtig, die Messer regelmäßig zu überprüfen und auszutauschen sowie die Maschine zu reinigen.

Der Einsatz eines autonomen Mähers kann im Vergleich zu herkömmlichen Mähern mehrere Kosteneinsparungen bringen. Zu den potenziellen Kosteneinsparungen gehören:

  1. Arbeitskosten: Eine autonome Mähmaschine arbeitet unabhängig, sodass zum manuellen Mähen kein Personal erforderlich ist. Dies kann insbesondere auf lange Sicht zu erheblichen Einsparungen bei den Arbeitskosten führen. Es ist keine manuelle Bedienung und Überwachung erforderlich, wodurch die Personalkosten gesenkt werden können.
  2. Treibstoffkosten: Autonome Mäher verwenden häufig Elektro- oder Hybridantriebssysteme. Im Vergleich zu herkömmlichen Mähern, die mit Benzin oder Diesel betrieben werden, können autonome Mäher niedrigere Kraftstoffkosten haben. Elektrische Antriebe sind effizienter und können zu Einsparungen bei den Kraftstoffkosten führen.
  3. Instandhaltungskosten: Autonome Mäher sind im Allgemeinen gut konzipiert und auf Effizienz und Haltbarkeit optimiert. Sie verfügen häufig über weniger bewegliche Teile als herkömmliche Mäher und erfordern daher weniger Wartung und Reparaturen. Dies kann langfristig zu niedrigeren Wartungskosten führen.
  4. Zeiteffizienz: Autonome Mäher arbeiten effizient und können ohne menschliches Eingreifen kontinuierlich mähen. Dadurch können sie die Mäharbeit schneller abschließen als herkömmliche Mäher und reduzieren so die Zeit, die zum Mähen einer bestimmten Fläche benötigt wird. Dies kann zu einer höheren Produktivität und potenziellen Kosteneinsparungen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Kosteneinsparungen von mehreren Faktoren abhängen können, wie z. B. der Größe der zu mähenden Fläche, der Beschaffenheit des Geländes, den Kraftstoff- und Strompreisen und den anfänglichen Investitionskosten des autonomen Rasenmähers .