Autonome Mähmaschine: Demonstration in einem Solarpark

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Wir hatten kürzlich die Gelegenheit, unsere Solarparks in mehreren Solarparks in Europa vorzuführen autonomer Mäher. Wir haben dort (zum Glück) viel positives Feedback erhalten. Hauptsächlich geht es um die Mähleistung, den leisen Betrieb der autonomen Mähmaschine und die Geschwindigkeit, mit der die Maschine (einen Teil) des Solarparks pflegen kann. Da die Leute auch von unserer schnellen Art des Wechsels und der relativ kurzen Vorbereitungszeit überrascht waren, halten wir es für nützlich und für Interessenten sehr neugierig, kurz zu erklären, wie so eine (Vorbereitung einer) Demonstration genau funktioniert.

Es kommt natürlich vor, dass wir zu einem Solarpark kommen, ohne vorher (viele oder detaillierte) Informationen erhalten zu haben. In diesen Solarparks wird die autonome Mähmaschine zunächst manuell (radiografisch) gesteuert. Dann wird uns ein Teil des Parks angezeigt, wo wir eine Route planen können. Anschließend geben wir die Route per Tablet in die Software ein, sodass die autonome Mähmaschine per GPS RTK das Gras durch die Reihen der Solarpanels mähen kann. Teil zwei der Demonstrationen folgt Den Rasen unter den Solarpaneelen mähen Sind. Da es unter den Solarpaneelen keinen Empfang gibt, navigiert der Mäher mit Lidar. Das erfordert natürlich einiges an Aufmerksamkeit und deshalb ist es gut, wenn wir uns vorab über die Situation in Solarparks im Klaren sind. Berücksichtigen Sie die Platzierung der Solarmodule: Wo ist der tiefste Punkt, wie groß ist der Umfang der Masten, gibt es Streben zwischen den Masten und wo befinden sich die Wechselrichter?

Um das Navigieren in einem Solarpark lückenlos demonstrieren zu können, möchten wir vorab ausreichend Informationen erhalten. So sind wir in der Lage, die Vorführung aus der Ferne vorzubereiten und teilweise sogar Routen zu optimieren. Dies ist möglich, weil wir dann ein Bild der Hindernisse haben und die Routen in der Software simulieren, um sie effizienter zu gestalten.

DXF-Zeichnungen

Um vorab einen guten Eindruck vom Solarpark zu bekommen, bitten wir die Betreiber um die Bereitstellung von DXF-Zeichnungen. Der Einsatz von DXF-Zeichnungen (Drawing Exchange Format) zur Optimierung der Trassierung in einem Solarpark ist für uns dann mit mehreren Schritten verbunden.

Importieren Sie DXF-Zeichnungen

Wir importieren die DXF-Zeichnungen in kompatible CAD-Software. Dadurch stellen wir sicher, dass wir genaue und aktuelle Darstellungen des Layouts des Solarparks haben. So bekommen wir einen guten Überblick über die genaue Größe, Entfernungen und mögliche Herausforderungen.

Gelände und Hindernisse analysieren:

Mithilfe der DXF-Zeichnungen analysieren wir das Gelände und identifizieren potenzielle Hindernisse oder Herausforderungen im Solarparkbereich, wie Hügel, Sträucher oder sogar Bäume, Gebäude oder andere Strukturen.

Route simulieren:

Sobald dies kartiert ist, können Routen erstellt werden. Die Anzahl der Routen hängt von der Größe des Parks, den Wünschen der Betreiber und auch von der Anzahl der Ladestationen ab. Daher nutzen wir das DXF-basierte Layout, um die Verteilung im Solarpark zu simulieren und so die optimale Streckenführung zu ermitteln.

Durch die effektive Nutzung von DXF-Zeichnungen in diesen Schritten wird die Planung eines Solarparks im Voraus möglich. Sobald die autonome Mähmaschine anschließend auf dem Solarpark losfährt, wird diese Streckenführung physisch überprüft. Da wir die Routen vorab erstellen und simulieren, wird dies einen zusätzlichen positiven Beitrag zur Effizienz und Wirtschaftlichkeit leisten.

Demonstration des autonomen Rasenmähens

Während der Vorführung nehmen wir uns in der Regel 2 Stunden Zeit für die Vorbereitungen. Wir testen, ob die vorab erhaltenen Informationen mit der in der Software erstellten Streckenführung stimmen, prüfen, ob die Pfosten in den vorgegebenen Abständen stehen, ob die Höhe des Rasens übereinstimmt und schalten dann das Programm ab.

Bei Ungenauigkeiten kann der Vector WD2.0 per Funk gesteuert werden, so dass wir trotzdem eine Route planen können. Eine Demonstration mit GPS RTK wird immer funktionieren. Die Navigation auf Lidar erfordert mehr Gewissheiten und Werkzeuge, weshalb wir immer früher am Solarpark ankommen, um diese Unsicherheiten ausschließen oder (wenn möglich) umgehen zu können.

Demonstration des autonomen Rasenmähens im Solarpark | Vektormaschinen

Kaufen Sie eine autonome Mähmaschine für einen Solarpark

Wenn Kunden bei uns eine autonome Mähmaschine Vector WD2.0 kaufen, stehen wir in intensivem Kontakt über die Gestaltung des Solarparks. Gemeinsam ermitteln wir die ideale Streckenführung (mehrere Routen möglich), Position der Dockingstation (Ladestation der autonomen Mähmaschine) und fragen natürlich nach Informationen. Nun sollte klar sein, dass hierfür idealerweise DXF-Zeichnungen bereitgestellt werden. Es kommt manchmal vor, dass Eigentümer und/oder Verwalter keine DXF-Dateien mehr zur Verfügung haben und wir deshalb nach Alternativen suchen müssen. Wir können den Solarpark auch manuell detailliert kartieren. Hierzu verwenden wir einen speziellen Stick, mit dem die GPS-Koordination gespeichert und an die Software übertragen wird. Eine weitere und schnellere Möglichkeit ist der Einsatz spezieller Drohnen. Diese fliegen sowohl über als auch unter den Solarpaneelen, so dass genaue Koordinaten des gesamten Geländes (Solarparkbereichs) sowie aller Masten, an denen die Solarpaneele befestigt sind, der Zäune und etwaiger Hindernisse rund um die Solarpaneele usw. vorliegen Eventuell angeschlossene Kabel, Streben und Wechselrichter. hängen/sind unter den Solarpaneelen befestigt. Kurz gesagt: Wir stellen immer im Voraus sicher, dass wir im Detail wissen, wie die autonome Mähmaschine das Gras in den kommenden Saisons verwalten wird, um eine bestimmte Qualität zu gewährleisten.

 

Möchten Sie gemeinsam untersuchen, was der Vector WD2.0 für Ihren Solarpark leisten kann? Wir freuen uns, Sie mit unserer autonomen Mähmaschine besuchen zu dürfen Vorführung in Ihrem Solarpark zu geben.